DAS SINGENDE STRICHQUARTETT AUS BERLIN

Einzigartig ist die Kombination des klassischen Kanons mit selbst arrangierten Werken unterschiedlichster Musikstile – nicht nur gespielt, sondern auch gesungen.so beschreibt die Presse das Orbis Quartett. Das in Berlin ansässige Quartett hat sich auf eine einzigartige Kombination aus klassischem Streichquartett-Repertoire und selbst arrangierten Werken aus verschiedenen Musikstilen spezialisiert – beides wird nicht nur gespielt, sondern auch a cappella gesungen. Die allumfassende Dimension ihres Repertoires gab ihnen den Namen Orbis – lateinisch für „Kreis der Erde“.

„Their music radiates in an extraordinarily transparent and expressive way“ (Südwest Presse)

„hauntingly beautiful…vitalizing like a double espresso“ (Tiroler Tageszeitung)

„impressively nonchalant, impressively entertaining“ (Der Tagesspiegel)

so beschreibt die Presse das Orbis Quartett. Das in Berlin ansässige Quartett hat sich auf eine einzigartige Kombination aus klassischem Streichquartett-Repertoire und selbst arrangierten Werken aus verschiedenen Musikstilen spezialisiert – beides wird nicht nur gespielt, sondern auch a cappella gesungen. Die allumfassende Dimension ihres Repertoires gab ihnen den Namen Orbis – lateinisch für „Kreis der Erde“.

Nach seiner Gründung 2014 gewann das Quartett nach nur fünf Monaten des Bestehens den zweiten Preis beim Internationalen Brahms-Wettbewerb in Pörtschach. Im Jahr 2015 holten sie den ersten Platz und den Sonderpreis beim Internationalen Beethoven-Wettbewerb in Krakau, Polen. Es folgten Live-Radioauftritte im RBB, NDR Hamburg, der Radiophilharmonie Katovice sowie Einladungen von namhaften Festivals wie den Tiroler Festspielen Erl, dem Kammermusikfestival Salzburg, den Brandenburgischen Sommerkonzerten, dem Copenhagen Summer Festival und dem Montreal Chamber Music Festival.

Ihre wichtigsten musikalischen Einflüsse stammen von Prof. Friedemann Weigle (Artemis Quartett), durch das Kammermusikstudium an der Hochschule für Musik Mozarteum Salzburg bei Prof. Rainer Schmidt (Hagen Quartett) und an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Prof. Eberhard Feltz und Prof. Andreas Reiner (Rosamunde Quartett). Im Rahmen der Europäischen Kammermusikakademie profitierten sie vom Unterricht bei Prof. Hatto Beyerle (Alban Berg Quartett) und Prof. Johannes Meissl (Aris Quartett).

Die Mitglieder von Orbis haben es sich zur Aufgabe gemacht, klassische Musik einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Sie spielen ihre innovativen Konzertprogramme nicht nur an traditionellen Veranstaltungsorten, sondern auch an ungewöhnlichen Orten wie Bars und Clubs. Durch ihr Engagement in Bildungsprojekten wie der Berliner Kinderphilharmonie haben sie auch bei jungen Musikliebhabern Anklang gefunden.

Website: https://orbisquartett.de/en

Instagram: https://www.instagram.com/orbisquartett/