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“A poet of piano playing”

Süddeutsche Zeitung

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“one should remember the name”

General-Anzeiger, Bonn

Inspiriert von den Meistern der Vergangenheit und neugierig auf die Zukunft der klassischen Musik, hat sich Andrei Gologan einen internationalen Ruf als nachdenklich stimmender Konzertpianist erworben. Seine poetischen Interpretationen werden von legendären Pianisten wie Sir András Schiff und Richard Goode unterstützt und haben zu Einladungen von einigen der wichtigsten europäischen Festivals und Konzertsälen geführt: Herkulessaal in München, Wigmore Hall in London, Schleswig-Holstein Festival, und Heidelberger Frühling unter anderem. Zu den nächsten Höhepunkten gehören Debütauftritte beim Enescu Festival in Bukarest (Brittens Klavierkonzert) und im Musikdorf Ernen. Außerhalb der Bühne ist Andrei ein begeisterter Konzert- und Festivalorganisator, genießt die Musik von Ignaz Friedman, Bill Evans und Sergiu Celibidache und begeistert sich für Literatur und analoge Fotografie;